Kunstraum
Kreuzlingen

Kunstraum Kreuzlingen

Die kommenden Ausstellungen und die begleitende Konzertreihe laden zu einer Begegnung mit dem Werk dreier herausragender Kunstschaffender ein: Gezeigt werden Skulpturen aus dem Nachlass des 2023 verstorbenen Künstlers Martin Spühler, die erste institutionelle Einzelausstellung von Martin Andereggen sowie eine Konzertreihe konzipiert von der Geigerin und Performerin Noëlle-Anne Darbellay.

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KRK Einladungskarte (PDF)

Kunstraum Kreuzlingen,
Bodanstrasse 7a, 8280 Kreuzlingen
Dienstag 10:00 – 12:00 (Kunstraum Kaffee)
Freitag* 14:00 – 17:00
Samstag / Sonntag* 13:00 – 17:00
Oder nach Vereinbarung: sekretariat@kunstgesellschaft-tg.ch
*Öffnungszeiten nur während den Ausstellungen, Eintritt gratis.
Mail Kunstraum kurator@kunstraum-kreuzlingen.ch

Kunstraum Kaffee Kreuzlingen
offen am Dienstagvormittag mit Kaffeebar.
Ein Treffpunkt zum Verweilen und Austauschen in den aktuellen Ausstellungen

Die Thurgauische Kunstgesellschaft ist Gründerin und Trägerschaft des Kunstraums Kreuzlingen. Werden sie Mitglied. Mit CHF 50.– pro Jahr können Sie das Programm des Kunstraums unterstützen. www.kunstgesellschaft-tg.ch

Anmeldung Führungen für Schulen vermittlung@kunstraum-kreuzlingen.ch

Hier geht es zu unserem Web Archiv www.archiv.kunstraum-kreuzlingen.ch
aktuell in Revision – bitte kontaktieren Sie uns für fehlende Daten

Wir danken dem Lotteriefonds, der Stadt Kreuzlingen und allen welche durch Ihre grosszügige Unterstützung das Ausstellungsprojekt ermöglicht haben.

Ein besonderer Dank
Martin Andereggen, Annemarie Spühler und Familie, Noëlle-Anne Darbellay und Gäste, Kornelia Bruggmann, Andres Ehrismann, Pit Gutmann, Peter A. Schmid und Matthias Brodbeck, Arthur Spirk, Noemi Signer, Kult X, Theater an der Grenze, Kultur Worx, Filmforum KUK und der Musikschule Kreuzlingen

Impressum
Ausstellungen und Programm: Reto Müller
Mitarbeit und Text: Lucas Hagin
Sekretariat: Adrienne Fährmann
Schulvermittlung und Führungen: Ulrich Vogt, Susanne Bollier, Iris Hoess
Ausstellungsbau und Technik: Thomas Stüssi, Brian Schaub, Diandra Germann
Mitarbeit und Hütedienst: Gino Rusch, Nina Lenski, Jonas Müller, Eva Krumm, Mira Krumm, Zaira Colelli, Waltraud Grassmayr, Elena Amalsingam, Gabriel Colelli, Miriam H. Kim, Hugo Höfler, Lynn Fink
Kunstraum Kaffe: Adrienne Fährmann, Susanne Bollier, Iris Hoess, Ursula Homberger, Elsbeth Böhni, Liliana Hausamann
Mitarbeit aus dem Vorstand: Kaspar Stockar, Heidi Schöni, Isabelle Krieg
Grafik und Website: Dorothee Dähler und Simon Rüegg
Druck Einladungskarte: Wolfau Druck AG Weinfelden
Medienpartnerschaft: thurgaukultur.ch, saiten.ch, kunstbulletin.ch
Partnerschaft Kulturvermittlung: kklick.ch

Videos, Bilder, Texte © Kunstraum und Autoren, 2024

Kosmos
Martin Spühler

9. November 2024 –
23. Februar 2025

Kunstraum
Kreuzlingen

Kosmos. Martin Spühler

9. November 2024 – 23. Februar 2025

Martin Spühler widmete seine Skulpturen der Erforschung analoger Klangräume. Diese monumentalen Skulpturen können nicht nur betrachtet, sondern auch als Instrumente bespielt werden. Die Ausstellung Kosmos Martin Spühler richtet den Blick auf das skulpturale Werk und bietet die Gelegenheit den neuen und alten Klängen zu horchen. Durch die Musikalität, die in den Werken angelegt ist, bleibt Spühlers Schaffen in ständiger Entwicklung und verweist auf seine tiefgründige Auseinandersetzung mit der Verschmelzung von Klang und Form.

Samstag, 9. November
Vernissage
  • 17:00

    Türöffnung

  • 18:00

    Begrüssung und Apéro mit anschliessendem Barabend.

Self Storage
Martin Andereggen
Kosmos
Martin Spühler
9. November 2024 –
23. Februar 2025
Kunstraum
Kreuzlingen

Self Storage. Martin Andereggen

9. November 2024 – 23. Februar 2025

Mit seiner raumgreifenden Installation Self Storage präsentiert Martin Andereggen seine erste institutionelle Einzelausstellung. Diese bietet neben seinen eigenen Arbeiten einen Rahmen und eine temporäre Heimat für die Skulpturen Spühlers sowie die Konzertreihe. Mit dem Ausstellungstitel, greift die Installation die Vorstellung eines Lagerraums auf – ein Ort des Sammelns, des Staunens, aber auch der Transformation. Andereggen schöpft aus der Überproduktion der Industrie, der Natur und dem Onlinehandel, um in seinem Werk überraschende neue Perspektiven zu erschaffen. Der Self Storage als Lagerraum wird zur produktiven Metapher für Andereggens künstlerische Praxis und zeugt von seiner unbändigen Lust am Material.

Samstag, 9. November
Vernissage
  • 17:00

    Türöffnung

  • 18:00

    Begrüssung und Apéro mit anschliessendem Barabend.

Samstag, 7. Dezember,
Samstag, 21. Dezember
  • 17:00 – 18:00

    Spaziergang mit Martin Andereggen durch die Ausstellung.
    Anschliessend Les Concerts de Noëlle.

Sonntag, 26. Januar
  • 12:00

    Vernissage Publikation, Gespräch mit Martin Andereggen.

Sonntag, 23. Februar
  • 14:30

    Spaziergang und Farewell mit Martin Andereggen.

Les Concerts de Noëlle
Noëlle-Anne Darbellay
und Gäste

7., 14., 21.
Dezember 2024

Self Storage
Martin Andereggen
Kosmos
Martin Spühler

9. November 2024 –
23. Februar 2025

Kunstraum
Kreuzlingen

Les Concerts de Noëlle
Noëlle-Anne Darbellay und Gäste

7., 14., 21. Dezember 2024

Die Konzertreihe Les Concerts de Noëlle, von und mit Noëlle-Anne Darbellay, verbindet Werke zeitgenössischer Musik, neue eigens für die Skulpturen von Martin Spühler konzipierte musikalische Kreationen, szenische Performances, Improvisation, Film und Literatur. 

Im Dialog mit den Ausstellungen entwickelte Darbellay drei transdisziplinäre Programme, für die sie eine international renommierte Besetzung gewinnen konnte. Mit dabei sind: Ariane Koch, Autorin; Réka Csiszér, Stimme, Sound Design, Komposition und Performance; Stefan Wirth, Klavier und Komposition; Matthias Klenota, Violine, Performance und Komposition; Max Murray, Komposition, szenische Einrichtung und Elektronik; Olivier Darbellay, Horn; Justin Auer, Perkussion und Improvisation; Matthias Müller, Violine; René Camacaro, Violoncello und Juan Braceras, Viola

Samstag, 7. Dezember
Les Concerts de Noëlle Nº1
  • 17:00 – 18:00

    Spaziergang mit Martin Andereggen durch die Ausstellung

  • 18:00 – 20:00

    Mit Réka Csiszér, Noëlle-Anne Darbellay, Olivier Darbellay und Stefan Wirth.
    Mit anschliessendem Barabend.

    PART I
    Noëlle-Anne Darbellay, Violine
    Olivier Darbellay, Horn
    Stefan Wirth, Klavier

    György Ligeti (1923-2003)
    Trio für Violine, Horn und Klavier
    Hommage à Brahms

    Andantino con tenerezza
    Vivacissimo molto ritmico
    Alla marcia. Energico, con slancio, ben ritmato
    Lamento. Adagio

    György Ligetis Trio, das vor 21 Jahren komponiert wurde, hat sich bereits zu einem Klassiker des Kammermusik-Repertoires entwickelt und resultiert aus Ligetis einzigartiger Herangehensweise: Er verbindet seine Rolle als strenger Materialökonom und Klangmagier mit einer Besetzung, die stark von der Romantik beeinflusst ist, insbesondere durch das Trio Opus 40 von Johannes Brahms, welches seiner Meinung nach „als unvergleichbares Beispiel dieser Kammermusik-Gattung im Himmel schwebe“. Obwohl Ligeti sich auf die romantische Klangwelt bezieht und das Werk Brahms widmete, bleibt sein Trio stilistisch im späten 20. Jahrhundert verankert und reflektiert die musikalische Sprache dieser Zeit.

    Es beginnt mit einem Zitat nicht von Brahms, sondern von Beethoven. Es sind die Hornquinten vom Anfang der Klaviersonate “Les Adieux”, die Ligeti hier der Violine anvertraut und in charakteristischer Weise verwandelt hat. Dieses verzerrte Quintenmotiv dient auch als Thema für das Lamento-Finale. Erweitert zur Fünf-Ton-Folge, wird es hier zum Thema einer Passacaglia, die sich langsam zu immer größerer Intensität steigert, dann aber abflaut und verklingend endet. Am Ende steigt das Horn in kaum mehr spielbare Tiefen hinab, Klavier und Violine in die Höhe hinauf. Die beiden Mittelsätze greifen traditionelle musikalische Formen auf: ein Scherzo und ein Marsch, wobei letzterer durch seine ironische und holprige Gestaltung auffällt. Ligeti kombiniert in seinem Trio zeitgenössische musikalische Techniken mit Anspielungen auf klassische und volksmusikalische Elemente, was zu einem farbenreichen und zugänglichen Stück moderner Kammermusik führt.

    PART II
    Der Pianist, Komponist und Improvisator Stefan Wirth am Klangflügel von Martin Spühler

    PART III
    Réka Csiszér, Elektronik und Stimme
    Noëlle-Anne Darbellay, Violine und Stimme
    Neues Werk von Réka Csiszér für Violine, Elektronik und Stimmen, Uraufführung

Samstag, 14. Dezember
Les Concerts de Noëlle Nº2
  • 18:00 – 20:00

    Mit Max Murray, Matthias Klenota und Noëlle-Anne Darbellay.
    Mit anschliessendem Barabend.

    PART I
    Matthias Klenota, Komposition/Violine in alter Mensur und Stimme Noëlle-Anne Darbellay, Violine in alter Mensur und Stimme Balletti a Violino Solo, Manuskript Kremsier 1672 Balletti a Due Violini scordati, Klagenfurt-Manuskript 1685 Matthias Klenota: DDDD für zwei Violinen (2020) Improvisationen auf präparierten Violinen

    Matthias Klenota präsentiert ein geigerisches Tableau, das die Violine von zwei Polen aus betrachtet: einem archaisch-wilden und einem artifiziell-raffinierten. Diese Pole sind durch solistische Violinmusik um 1650 aus dem böhmischen Kulturraum verbunden, in der spielerische Erzählkunst und Kunstmusik zusammenkommen – eine Fusion von Erzählerischem und Abstrakt Kunstvollem. Als imaginärer Echoraum schwingen die endlosen Wälder mit, die zur Entstehungszeit dieser Musik noch existierten und deren Präsenz auch der Geige als „singender Baum“ ihre Existenz verdankt.

    Matthias Klenota integriert dieses archaisch-naturräumliche Element in seine körperlich-performativen Improvisationen auf verschiedenen präparierten Geigen. Diese geräuschhaften und perkussiven Improvisationsminiaturen erkunden ein Spektrum von abstrakten Klängen an der Hörschwelle bis hin zu heftigen Ausbrüchen.

    PART II
    Max Murray, Komposition/Video/Szene/Elektronik
    Noëlle-Anne Darbellay, Violine/Stimme und Performance

    Im Mittelpunkt von Murrays szenisch konzipiertem Programm steht seine Komposition „Emerence Heard“ für Violine solo und Elektronik. Inspiriert von der ungarischen Autorin Magda Szabó, besitzt dieses Werk eine kraftvolle lyrische Intensität, die Murray stark mit der osteuropäischen Musik des 20. Jahrhunderts verbindet und so auch an das ikonische Horntrio von György Ligeti, welches Darbellay in der vorangehenden Woche aufgeführt hat, anknüpft.

    Weiter präsentiert Murray eine Multitrack-Aufnahme, in der Darbellay eine dreistimmige Vokalmotette des Komponisten und Dichters Guillaume de Machaut aus dem 14. Jahrhundert singt. Die elementare Kraft dieses Repertoires hat Murray stets tief beeindruckt, und sieht in diesem Stück die ideale Ergänzung zu der Suche nach lyrischer Unmittelbarkeit, die in den anderen Werken zum Ausdruck kommt. So spannt sich auch der Bogen zum letzten Programm der Serie, bei welchem Schuberts Lieder ohne Worte aufgeführt werden.

    Das szenische Herzstück der Aufführung bildet ein längerer Ausschnitt aus der früheren Musiktheater-Kollaboration „Georgic“ der Geigerin und des Komponisten. Die bäuerliche Landschaft, in der „Emerence Heard“ verankert ist, sowie der Besuch des antiken Werks von Machaut werden visuell durch einen Film und eine spärliche szenische Darstellung evoziert – die Jahreszeiten, Hitze, Schnee und die Bewegung von Tieren.

Samstag, 21. Dezember
Les Concerts de Noëlle Nº3
  • 17:00 – 18:00

    Spaziergang mit Martin Andereggen durch die Ausstellung

  • 18:00 – 20:00

    Mit Ariane Koch, Noëlle-Anne Darbellay, Justin Auer, Matthias Müller, René Camacaro und Juan Braceras, Viola
    Anschliessend Kunstraum Gala.

    PART I
    Justin Auer, Perkussion Soloperformance an den Instrumenten des Klangbildhauers Martin Spühler

    PART II
    Ariane Koch, Autorin
    ENSEMBLE ORION Matthias Müller, Violine Noëlle-Anne Darbellay, Violine René Camacaro, Violoncello

    Franz Schubert (1797-1828)
    Lieder im Arrangement für zwei Violinen und Violoncello von René Camacaro
    „Am Meer“ D.957 Nr.12
    „An den Mond“ D.193, op.57 Nr.3

    Jean-Luc Darbellay (*1946)
    „Hommage à Schubert“ für Violine, Viola und Violoncello

    Franz Schubert
    Menuett in cis-moll, D.600 und Trio in E-Dur,D.610 im Arrangement für zwei Violinen und Violoncello von Morris Wolf

    Franz Schubert
    Lieder im Arrangement für zwei Violinen und Violoncello von Morris Wolf
    „Erlkönig“ D.328 op.1
    „Im Abendrot“ D.799

    Franz Schubert
    Lieder im Arrangement für zwei Violinen und Violoncello von René Camacaro
    „Du bist die Ruh“ D.776, op.59 Nr.3
    „Schwanengesang“ op.23 Nr.3

    Dazwischen liest Ariane Koch neue Texte

    Obwohl Franz Schubert bereits im Alter von 31 Jahren verstarb, schrieb er fast tausend Werke. Der Legende nach trug der rastlose Künstler selbst im Schlaf seine Brille, damit er Ideen aufschreiben konnte, sobald er aufwachte: „Ich bin für nichts als das Komponieren auf die Welt gekommen“.

    Mit seinen mehr als 600 Liedern erwies er sich als einer der kreativsten Liederkomponisten der Musikgeschichte und wurde dadurch auch „Liederfürst“ genannt. Er verwandelte Gedichte in Musik – zwischen den Stimmungsgefilden schwebende, raffiniert gebaute Kunstwerke. Seine Lieder tragen allesamt einen kraftvollen Unterton von Geheimnis, Hoffnung, Licht und Dunkelheit, den es so zuvor nicht gegeben hat. Die Kunstlieder im Arrangement für zwei Violinen und Violoncello von René Camacaro und Morris Wolf zeigen, wie zauberhaft diese Werke auch ohne Worte klingen können.

    Die „Hommage à Schubert“ für Violine, Viola und Violoncello von Jean-Luc Darbellay wurde 2017 zur Feier der 20. Edition der „Schubertiade“ des französischsprachigen Radiosenders Espace 2 über die Töne f und es, den Initialen Franz Schuberts, geschrieben. Das Ganzton-Motiv prägt in allen Oktavlagen die Dramaturgie der musikalischen Entwicklung als „point de repère“. Die Hommage vermag die Zuhörenden in schwebenden Passagen an die von Sehnsucht geprägte Musik von Franz Schubert zu erinnern.

    Die Autorin Ariane Koch wird mit neuen Texten auf Schuberts «Lieder ohne Worte» reagieren. Sie spürt schreibend den angeklungenen Atmosphären nach; dem Abend, der Nacht, den Gewässern, und interessiert sich dabei für deren (ursprüngliche) Literalität. Sie verbindet die musikalischen Stimmungen mit ihren eigenen und hofft auf deren poetisches Zusammenspiel.

Die Konzertreihe Les Concerts de Noëlle wird unterstützt durch die Hans-Eugen und Margrit Stucki-Liechti Stiftung und Fondation Suisa.

Kunstraum Gala
21. Dezember 2024
Les Concerts de Noëlle
Noëlle-Anne Darbellay
und Gäste

7., 14., 21.
Dezember 2024

Self Storage
Martin Andereggen
Kosmos
Martin Spühler

9. November 2024 –
23. Februar 2025

Kunstraum
Kreuzlingen

Kunstraum Gala

21. Dezember 2024

Les Concerts de Noëlle mündet am dritten Abend in die Kunstraum Gala und beendet das Ausstellungsjahr 2024 mit einem rauschenden Fest. 

Samstag, 21. Dezember
Kunstraum Gala
Minifestival
26. Januar
23. Februar
Kunstraum
Kreuzlingen

Minifestival

26. Januar, 23. Februar

Im Januar und Februar 2025 startet das Jahr mit einem Minifestival zu den beiden Ausstellungen.  

Sonntag, 26. Januar
Minifestival
  • 11:00 – 13:00

    Brunch mit Matinée Konzert
    Pit Gutmann, Peter A. Schmid und Matthias Brodbeck später Kornelia Bruggmann und Andres Ehrismann und weitere Wegbegleiter*innen spielen auf an den Skulpturen von Martin Spühler.

  • 12:00

    Vernissage Publikation, Gespräch mit Martin Andereggen.

  • 13:00 – 14:06

    Filmvorführung Klangbildhauer Martin Spühler – Eine Reise durch das Land der Schwingungen (66 min, 2024). Ein Film von Arthur Spirk und Martin Spühler.

  • 14:06

    Gespräch mit Arthur Spirk, Filmautor und ehemaliger Redaktor SRF.

Sonntag, 23. Februar
Minifestival und Finissage
  • 11:00 – 13:00

    Brunch mit Matinée Konzert
    Pit Gutmann, Peter A. Schmid und Matthias Brodbeck später Kornelia Bruggmann und Andres Ehrismann und weitere Wegbegleiter*innen spielen auf an den Skulpturen von Martin Spühler.

  • 12:00 – 13:00

    Puppentheater ab 6 Jahren.
    Theater Matou
    Felicia Sutter und Mariann Keist

  • 13:15 – 14:21

    Filmvorführung Klangbildhauer Martin Spühler – Eine Reise durch das Land der Schwingungen (66 min, 2024). Ein Film von Arthur Spirk und Martin Spühler.

  • 14:30

    Spaziergang und Farewell mit Martin Andereggen.